Unsere Erfolgsgeschichte
Historie
Die Erfolgsgeschichte von ATMOS Interieur reicht zurück bis ins Jahr 1948. Was damals mit einer kleinen Schreinerei im Herzen des Hochschwarzwaldes begann, hat sich heute zu einem Komplettanbieter individueller Wohn- und Arbeitsräume entwickelt, der neben der Innenausstattung auch hochwertige medizinische Schränke und Arbeitsbereiche fertigt.
ATMOS Interieur.
Passt.
Paul Ströhla gründet die Schreinerei „Ströhla“. Gefertigt werden Phonoschränke, Plattenständer sowie Kleiderschränke für das Versandhaus Schöpflin-Hagen.
Bau der ersten Fertigungshalle.
Die Schreinerei wird an Sohn Hans-Dieter Stöhla übergeben und in „Ströhla-Werkstätten“ umbenannt. Unter seiner Leitung wird das Produktportfolio erweitert und auch Großküchen sowie Privatküchen hergestellt. Das Unternehmen ist überwiegend für Großprojekte, wie Kliniken, Gemeindehallen und kirchliche Einrichtungen tätig.
Peter Weißbarth wird als Schreinergeselle eingestellt.
Peter Weißbarth beendet erfolgreich die Meisterschule. Im selben Jahr wird eine neue Halle für die Plattensäge und zur Lagerung des Plattenmaterials errichtet.
Aus Altersgründen verkauft Hans-Dieter Ströhla die Schreinerei an Peter Weißbarth, die nun in „Ströhla-Küchen Inh. Peter Weißbarth“ umfirmiert wird. Nachdem sich die Fertigung in den letzten Jahren grundlegend geändert hat und inzwischen nur noch Privatkunden beliefert werden, wird das Lieferprogramm um den kompletten Innenausbau erweitert. Dazu gehören Badezimmereinrichtungen, individuelle Möbelfertigungen, Renovierungen, etc.
Erstmals werden für das Unternehmen ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG hochwertige Schränke geliefert, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden.
Der Schritt zum Vollanbieter: ATMOS Interieur. Die ATMOS Gruppe übernimmt den Küchenhersteller Ströhla von Inhaber Peter Weißbarth. Die Firma bekommt einen neuen Namen: ATMOS Interieur. Sie stellt weiterhin nicht nur Einrichtungen für den häuslichen Bereich her, sondern vor allem auch hochwertige medizinische Schränke und Arbeitsbereiche, die den neuen Hygieneanforderungen entsprechen.
Traditionelle Handwerkskunst trifft moderne Technik: Die neue CNC-gesteuerte Fräsmaschine erhöht die Produktivität bei ATMOS Interieur. Die 450.000 Euro teure Investition ist seit Sommer im Einsatz.